Haus Mizpa Holocaustarbeit

Wer sie begleitet, wie wir es getan vor Ort getan haben, erlebt ihre Salbung in ihrer Berufung  und sieht die gute Frucht die diese Arbeit bringt.

Sie erreichen die Herzen der Holocaustüberlebenden. In bewegenden Worten schilderten sie ihr ehrenamtliches Engagement. Es gebe nicht mehr viele Zeitzeugen, doch die Überlebenden seien auch heute noch von ihren Erinnerungen geprägt. Es sind ältere bis ganz alte Menschen, zu denen sie Zugang suchen und finden. Bei vielen von ihnen kommen zu den leidvollen Erfahrungen auch wirtschaftliche Probleme. 

Vor allem aber geht es Mirjam Weidner und Adaja Sperendioano um die menschliche Seite, um Zuwendung. Hausbesuche, Telefonate und Briefe, materielle Zuwendung, finanzielle Unterstützung und emotionaler Beistand sind die Säulen, auf denen ihr Engagement ruht. Etwa 40 Holocaust-Überlebende werden regelmäßig betreut.

Die Organisation "Menschen in Not" und wir, Haus Mizpa, wollen ihnen dazu finanziell die „ Hände stützen“ und ihren Dienst ermöglichen durch Gaben und Gebet.

Bitte fördern Sie mit uns durch eine finanzielle Spende unsere Geschwister.